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Nachhilfe für 8 Euro pro Stunde

So oder so ähnlich klingen Angebote aus dem Internet oder bei besonders reißerischen Angeboten vor Ort. Doch ist das wirklich realistisch?

Erftstadt, 01.03.2021. Nach den Unterrichtsausfällen an den Schulen der vergangenen Monate, sind viele Eltern in Sorge über die Bildung ihrer Kinder, so Schulleiterin Astrid Wilde von der LernMit Nachhilfe in Erftstadt. Die letzten Monate haben ihre Spuren hinterlassen. Das gilt auch für die fehlende Struktur, die ursprünglich an den Schulen herrschte. So sind viele Eltern aktuell auf der Suche, nach einer Ergänzung zu dem Angebot der öffentlichen Schule.

In den meisten Fällen wählen Sie zur ersten Information das Internet. „Hier stoßen Sie auf die wildesten Angebote, die nicht selten zu traumhaft erscheinen, um wahr zu sein.“ Bestätigt Astrid Wilde. Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Sie den Preis einer Nachhilfe genau hinterfragen. Stellen Sie sich beispielsweise die Frage: „Würde ich, als qualifizierte Lehrkraft in z.B. Mathematik für diesen Preis arbeiten?“. Wenn Sie diese Frage mit „Nein“ beantworten können, dann muss es einen anderen Grund für den niedrigen Preis geben.

„Oft sind Kampfpreise an lange Laufzeiten oder unflexible Stundenpläne gebunden, die in der aktuellen Situation niemand voraussagen kann“, ergänzt Frau Wilde. Im Vordergrund sollte immer ein gutes Konzept stehen, das den Schüler im Einzelnen betrachtet. Das hilft, die begrenzte Zeit des Schülers optimal auszunutzen. Auch Mitgliedschaften in renommierten Verbänden mit klaren Regeln für die Mitglieder wie z.B. dem VNN, dem Bundesverband der Nachmittags- und Nachhilfeschulen kann ein gutes Kriterium sein.
Frau Wilde hat noch einen Ratschlag: “Lassen Sie sich bei der Suche Zeit. Die Entscheidung für eine Nachhilfe hält nicht selten über Jahre. Die Beratung sollte für Sie im Vordergrund stehen und wenn Sie eine gewisse Auswahl haben, dann lassen Sie ihren Bauch entscheiden“.